Beschreibung
Im Januar 2016 entdeckten wir dann die Zutat, die unseren Gin von allen anderen abhebt.
Im tiefsten Mecklenburg, der Wanderführer hielt uns etwas unter die Nase. Es roch nach Grapefruit, fruchtig und frisch. Es waren Nadeln der Küstentanne. Wir waren verrückt genug, um sie in unseren Gin zu packen.
Wohl im 19. Jahrhundert fand die Küstentanne ihren Weg nach Deutschland. Bei uns auf dem Dorf stolpern wir aus der Tür und sind beinahe mitten im größten Küstenwald Deutschlands, der Rostocker Heide. Großen Anteil daran hat Hermann Friedrich Becker. Großer Förster in der Gegend hier im 17. und 18. Jahrhundert. Und deshalb der Name. Foersters Heide Gin.
Was ihn sonst noch besonders macht?
Eine ordentliche Kelle Wachholder. Bisschen Zitrone und heimischer Sanddorn. Natürlich die Nadeln der Küstentanne. Wenn wir unseren Gin brennen, geht einer von uns kurz in den Wald und erntet frisch. Insgesamt verwenden wir elf Zutaten. Mehr braucht es gar nicht, um die Natur zu verkorken. Wir destillieren alles zusammen. Ein Dry Gin.
Bei den World Gin Awards gewann er eine Goldmedaille. Der beste Gin Deutschlands.
Inhalt: 0,5L
44% vol.